Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin 2011
Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin 2011
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Buchrezension "Mopedfahrt durch Afrika" im Anhang - siehe unten!
Alle Dias der Fahrt werden hier zu sehen sein.
Rüdiger König zu Gast in Berlin im Sommer 2011.
An Wochenende des 17.-19. Juni 2011 feierten wir das erste Treffen dieses Forums in Berlin. Wir hatten viele Freunde aus dem In- und Ausland zu Gast und feierten ein gemütliches Moped-Fest mit tollen Leuten. Selbst das Wetter spielte keine Streiche, sodass wir unsere Ausfahrten (bis auf eine ganz kurze Ausnahme) im Trockenen machen konnten.
Link zu Bildern und Filmen
Zu diesem Anlass hatten wir Herrn König eingeladen uns von seiner Fahrt zu erzählen und Dias zu zeigen ( mit einem Freund, Herrn Schrader, war er 1960/61 50.000 Kilometer durch Afrika gefahren).
Diesen Wunsch, nach einem kleinen Vortrag vor ausgewähltem Publikum, erfüllte uns Herr König indem er am 18. Juni 2011 einen sehr interessanten Diavortrag hielt und sich im Anschluss noch viel Zeit für unsere Fragen nahm. Der Projektor war ein Eigenbau aus den 60er Jahren und erfüllte Herrn König immer noch sichtlich mit Stolz.
Besonders spannend empfand ich in diesem Zusammenhang seine Berichte über die Schwierigkeiten, die sich während der Fahrt mit den Behörden der bereisten Ländern ergeben haben. So war es, laut Herrn König nicht nur einmal der Fall, dass wegen eines angeblich nicht mehr gültigen Visums eine Strecke zwei Mal gefahren werden musste – was sehr schnell zu einer Verlängerung der Fahrstrecke von mehreren hundert Kilometern führte. Seine Berichte über die Reparaturen und die Unterstützung durch Simson-Vertretungen im Ausland, waren wesentlich ausführlicher als sie im Buch (siehe unten) beschrieben sind. Die Bilder waren überwiegend andere als in seinem Buch, in wenigen Fällen waren sie identisch.
Es war ein schöner, interessanter und gemütlicher Abend mit einem großen Mann der Moped-Geschichte. Vielen Dank für den Besuch am 18. Juni 2011.
Link zu deutschsprachigen Zeitungsberichten über die Fahrt
Link zum internationalen Pressespiegel
Link zum Reisebericht "Mit dem Moped auf großer Fahrt"
Link zu Ankündigungen und Plakaten der Diavorträge
Buchrezension "Mopedfahrt durch Afrika" im Anhang - siehe unten!
Alle Dias der Fahrt werden hier zu sehen sein.
Rüdiger König zu Gast in Berlin im Sommer 2011.
An Wochenende des 17.-19. Juni 2011 feierten wir das erste Treffen dieses Forums in Berlin. Wir hatten viele Freunde aus dem In- und Ausland zu Gast und feierten ein gemütliches Moped-Fest mit tollen Leuten. Selbst das Wetter spielte keine Streiche, sodass wir unsere Ausfahrten (bis auf eine ganz kurze Ausnahme) im Trockenen machen konnten.
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Zu diesem Anlass hatten wir Herrn König eingeladen uns von seiner Fahrt zu erzählen und Dias zu zeigen ( mit einem Freund, Herrn Schrader, war er 1960/61 50.000 Kilometer durch Afrika gefahren).
Diesen Wunsch, nach einem kleinen Vortrag vor ausgewähltem Publikum, erfüllte uns Herr König indem er am 18. Juni 2011 einen sehr interessanten Diavortrag hielt und sich im Anschluss noch viel Zeit für unsere Fragen nahm. Der Projektor war ein Eigenbau aus den 60er Jahren und erfüllte Herrn König immer noch sichtlich mit Stolz.
Besonders spannend empfand ich in diesem Zusammenhang seine Berichte über die Schwierigkeiten, die sich während der Fahrt mit den Behörden der bereisten Ländern ergeben haben. So war es, laut Herrn König nicht nur einmal der Fall, dass wegen eines angeblich nicht mehr gültigen Visums eine Strecke zwei Mal gefahren werden musste – was sehr schnell zu einer Verlängerung der Fahrstrecke von mehreren hundert Kilometern führte. Seine Berichte über die Reparaturen und die Unterstützung durch Simson-Vertretungen im Ausland, waren wesentlich ausführlicher als sie im Buch (siehe unten) beschrieben sind. Die Bilder waren überwiegend andere als in seinem Buch, in wenigen Fällen waren sie identisch.
Es war ein schöner, interessanter und gemütlicher Abend mit einem großen Mann der Moped-Geschichte. Vielen Dank für den Besuch am 18. Juni 2011.
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Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin
Mopedfahrt durch Afrika
- eine Buchrezension -
Der Reisebericht "Mopedfahrt durch Afrika" von Rüdiger König und Wolfgang Schrader ist im VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig Im Jahr 1963 erschienen. Das Buch gibt es im Originaldruck in gebundener Form, in der es 277 Seiten umfasst.
Das Buch beschreibt die Reise von zwei angehenden Ingenieuren, Wolfgang Schrader und Rüdiger König, die sich gegen viele vorausgehende Widerstände mit zwei Simson SR2 Mopeds auf den Weg machen um ein Abenteuer in Form einer Weltreise zu erleben und diese mit einer Testfahrt durch verschiedenste Klimazonen und über die unterschiedlichsten Untergründe durchzuführen. Die Reise führt die Fahrer insgesamt 50.000 Kilometer durch Ost- und Südost-Europa, Kleinasien, den Nahen Osten, Ost-, Zentral- und West-Afrika.
Nach anfänglichen Widerständen und Desinteresse durch offizielle Stellen erhalten die beiden von dem VEB Simson Suhl zwei Mopeds aus der Serienproduktion für ihre Fahrt. Kleinere Umbauten wie ein Windschild, ein zusätzliches Staufach, Seitenkoffer und ein langstreckentauglicher Sattel werden auf die sonst unveränderten Zweiräder montiert.
Die Reiseroute verläuft über die damalig ČSSR, Ungarn, Jugoslawien, Griechenland, Bulgarien in die Türkei. In Syrien machen die Fahrer und ihre Maschinen die erste Bekanntschaft mit der Wüste.
Nächste Stationen sind der Irak, Jordanien und wieder Syrien. Von dort geht die Reise über das Mittelmeer per Schiff nach Alexandria in Ägypten, weiter in den Sudan.
Nach vielen Erlebnissen erreichen Männer und Mopeds die Länder Kenia, Tanganjika, und Uganda. Der Victoria – See wird umrundet und die beiden besteigen den Kilimandscharo. Dies ist der südlichsten Punkt der Reise, wobei sie den Äquator überfahren.
Durch die Mitte Afrikas fahren, schieben und tragen die Fahrer ihre Zweiräder durch Zentralafrika, den Tschad und Nigeria. Die nächsten Länder auf der Tour sind Togo, Ghana, die Elfenbeiküste, Sierra Leone,Guinea und Mali, wo die härteste Wüstenetappe, durch die Sahara, beginnt.
Diesen Abschnitt bewältigen sie Stellenweise indem sie auf Lastwagen mitfahren. Das letzte Land auf dem afrikanischen Kontinent, das sie durchfahren, ist Algerien.
Die Rückfahrt über das Mittelmeer führt von Oran in Algerien nach Marseille im Süden Frankreichs. Von dort fahren die beiden nach Paris, wo sie vom Mauerbau in Berlin erfahren. Die Rückreise von Paris in die DDR erleben die beiden im Flugzeug.
Das Buch enthält viele Beschreibungen von Landschaften und berichtet über Begegnungen mit Land und Leuten. Die sozialistische Prägung, sei sie nun durch die Autoren gewollt oder durch den Verlag zugefügt, und die daraus entstehende Sicht auf viele Dinge und Erlebnisse, sind in diesem Buch überall zu finden und muten aus heutiger Sicht etwas historisch an. So ist diesem Buch gut anzumerken in welcher Zeit und mit welchen, wenn auch hintergründigen Absichten, dieser Reisebericht verfasst wurde.
Dem technisch interessierten Leser werden Passagen, in denen sich mit der Wartung und dem Betrieb der Mopeds beschäftigt wird, viel zu kurz kommen. Beim Lesen hätte ich mir immer wieder gewünscht, dass Probleme, Pannen und deren Behebung genauer beschrieben werden.
Das Buch ist mit vielen s/w aber auch Buntbildern versehen. Im Anhang an das Buch befindet sich eine Übersichtskarte über die Reiseroute von 50.000 Kilometern.
Zusammenfassend kann ich dieses Buch empfehlen. Wem die Passagen der sozialistischen Weltsicht zu viel sind, der kann sie ohne Probleme überspringen, sollte sich aber bewusst sein, dass die Nächste nicht lange auf sich warten lässt.
Ein schönes Buch, das sich schnell ließt und mich immer wieder staunen lässt, dass Menschen sich eine solche Strapaze zumuten.
(Die im Anhang gezeigten Bilder stammen aus dem Buch "Mopedfahrt durch Afrika" und dürfen hier, nach Erlaubnis durch den Rechteinhaber, gezeigt werden).
Der Reisebericht "Mopedfahrt durch Afrika" von Rüdiger König und Wolfgang Schrader ist im VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig Im Jahr 1963 erschienen. Das Buch gibt es im Originaldruck in gebundener Form, in der es 277 Seiten umfasst.
Das Buch beschreibt die Reise von zwei angehenden Ingenieuren, Wolfgang Schrader und Rüdiger König, die sich gegen viele vorausgehende Widerstände mit zwei Simson SR2 Mopeds auf den Weg machen um ein Abenteuer in Form einer Weltreise zu erleben und diese mit einer Testfahrt durch verschiedenste Klimazonen und über die unterschiedlichsten Untergründe durchzuführen. Die Reise führt die Fahrer insgesamt 50.000 Kilometer durch Ost- und Südost-Europa, Kleinasien, den Nahen Osten, Ost-, Zentral- und West-Afrika.
Nach anfänglichen Widerständen und Desinteresse durch offizielle Stellen erhalten die beiden von dem VEB Simson Suhl zwei Mopeds aus der Serienproduktion für ihre Fahrt. Kleinere Umbauten wie ein Windschild, ein zusätzliches Staufach, Seitenkoffer und ein langstreckentauglicher Sattel werden auf die sonst unveränderten Zweiräder montiert.
Die Reiseroute verläuft über die damalig ČSSR, Ungarn, Jugoslawien, Griechenland, Bulgarien in die Türkei. In Syrien machen die Fahrer und ihre Maschinen die erste Bekanntschaft mit der Wüste.
Nächste Stationen sind der Irak, Jordanien und wieder Syrien. Von dort geht die Reise über das Mittelmeer per Schiff nach Alexandria in Ägypten, weiter in den Sudan.
Nach vielen Erlebnissen erreichen Männer und Mopeds die Länder Kenia, Tanganjika, und Uganda. Der Victoria – See wird umrundet und die beiden besteigen den Kilimandscharo. Dies ist der südlichsten Punkt der Reise, wobei sie den Äquator überfahren.
Durch die Mitte Afrikas fahren, schieben und tragen die Fahrer ihre Zweiräder durch Zentralafrika, den Tschad und Nigeria. Die nächsten Länder auf der Tour sind Togo, Ghana, die Elfenbeiküste, Sierra Leone,Guinea und Mali, wo die härteste Wüstenetappe, durch die Sahara, beginnt.
Diesen Abschnitt bewältigen sie Stellenweise indem sie auf Lastwagen mitfahren. Das letzte Land auf dem afrikanischen Kontinent, das sie durchfahren, ist Algerien.
Die Rückfahrt über das Mittelmeer führt von Oran in Algerien nach Marseille im Süden Frankreichs. Von dort fahren die beiden nach Paris, wo sie vom Mauerbau in Berlin erfahren. Die Rückreise von Paris in die DDR erleben die beiden im Flugzeug.
Das Buch enthält viele Beschreibungen von Landschaften und berichtet über Begegnungen mit Land und Leuten. Die sozialistische Prägung, sei sie nun durch die Autoren gewollt oder durch den Verlag zugefügt, und die daraus entstehende Sicht auf viele Dinge und Erlebnisse, sind in diesem Buch überall zu finden und muten aus heutiger Sicht etwas historisch an. So ist diesem Buch gut anzumerken in welcher Zeit und mit welchen, wenn auch hintergründigen Absichten, dieser Reisebericht verfasst wurde.
Dem technisch interessierten Leser werden Passagen, in denen sich mit der Wartung und dem Betrieb der Mopeds beschäftigt wird, viel zu kurz kommen. Beim Lesen hätte ich mir immer wieder gewünscht, dass Probleme, Pannen und deren Behebung genauer beschrieben werden.
Das Buch ist mit vielen s/w aber auch Buntbildern versehen. Im Anhang an das Buch befindet sich eine Übersichtskarte über die Reiseroute von 50.000 Kilometern.
Zusammenfassend kann ich dieses Buch empfehlen. Wem die Passagen der sozialistischen Weltsicht zu viel sind, der kann sie ohne Probleme überspringen, sollte sich aber bewusst sein, dass die Nächste nicht lange auf sich warten lässt.
Ein schönes Buch, das sich schnell ließt und mich immer wieder staunen lässt, dass Menschen sich eine solche Strapaze zumuten.
(Die im Anhang gezeigten Bilder stammen aus dem Buch "Mopedfahrt durch Afrika" und dürfen hier, nach Erlaubnis durch den Rechteinhaber, gezeigt werden).
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- Eine Pause unterwegs. Zu sehen sind die Autoren und ihre verkleideten SR2-Mopeds von Simson.
Bild - Quelle: Mopedfahrt durch Afrika, W.Schrader/R.König, VEB F.A.Brockhaus Verlag Leipzig - DSC00592.JPG (536.29 KiB) 146033 mal betrachtet
- Eine Pause unterwegs. Zu sehen sind die Autoren und ihre verkleideten SR2-Mopeds von Simson.
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- Spuren eines Sandsturms in der syrischen Wüste.
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- Spuren eines Sandsturms in der syrischen Wüste.
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- Fahrt durch die Wüste.
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- Fahrt durch die Wüste.
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- Vor den Pyramiden von Gizeh.
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- Vor den Pyramiden von Gizeh.
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- Nach Regen aufgeweichter Savannen-weg.
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- Nach Regen aufgeweichter Savannen-weg.
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- Straße ist wegen Regenzeit für drei Monate gesperrt.
Bild - Quelle: Mopedfahrt durch Afrika, W.Schrader/R.König, VEB F.A.Brockhaus Verlag Leipzig - DSC00597.JPG (557.99 KiB) 146033 mal betrachtet
- Straße ist wegen Regenzeit für drei Monate gesperrt.
- Weimaraner
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- Registriert: Di 8. Feb 2011, 16:53
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Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin
Hier kommen Bilder von mir. Der Rest erklärt sich selbst.
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Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin
So, hier mal noch ein paar Bilder von mir.
Ich habe auch noch das von mir gefilmte gefunden. Wäre vieleicht auch noch was, allerdings ist es qualitativ nicht HD
und man müsste sehen wie man sowas online stellen kann ? Vieleicht auf Youtoube oder so.
MfG
Waldi
Ich habe auch noch das von mir gefilmte gefunden. Wäre vieleicht auch noch was, allerdings ist es qualitativ nicht HD
und man müsste sehen wie man sowas online stellen kann ? Vieleicht auf Youtoube oder so.
MfG
Waldi
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Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin
Auf Youtube kannst Du das natürlich zeigen. Dürfte überhaupt kein Problem sein. Wenn Du dort einen Zugang hast, würde ich es mal einfach versuchen.
Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin
Diese Bilder stammen auch von der Fahrt durch Afrika, bei der durch Rüdiger König und Wolfgang Schrader 50 000Kilometer auf Simson SR2 Mopeds zurückgelegt wurden.
Grüße!
Grüße!
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Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin
Ich erinnere mich immer sehr gern an diese Veranstaltung zurück! Gunnar, da hast Du richtig was auf die Beine gstellt! Waldi, wie sieht es denn mit dem Videomaterial aus? Hast Du schon einen Weg der Veröffentlichung gefunden?
Gruß
S-U
Gruß
S-U
Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin
Swenni, das Videomaterial liegt zur Bearbeitung bereit.
Aber Du weißt doch, wir machen das hier nur als Hobby und kostenlos
Nun im Ernst, das Material ist so gut wie nicht zu gebrauchen. Es ist sehr dunkel, die Kamera hatte ein Macke und ging immer wieder aus. Leider.
Ich werde dennoch mal in Ruhe (im Winter) schauen ob noch etwas davon zu retten ist.
MfG
Waldi
Aber Du weißt doch, wir machen das hier nur als Hobby und kostenlos
Nun im Ernst, das Material ist so gut wie nicht zu gebrauchen. Es ist sehr dunkel, die Kamera hatte ein Macke und ging immer wieder aus. Leider.
Ich werde dennoch mal in Ruhe (im Winter) schauen ob noch etwas davon zu retten ist.
MfG
Waldi
Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin 2011
Mein Beileid der Familie und viel Kraft in diesen schweren Stunden.
- Weimaraner
- Beiträge: 2255
- Registriert: Di 8. Feb 2011, 16:53
- Wohnort: Weimar / Im Grünen Herzen Deutschlands
Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin 2011
Mein Beileid der Familie.
Ich bin stolz, Herrn König kennengelernt zu haben und freue mich, daß das Interesse an seinen Reisen bis zum Schluß ungebrochen war.
Andreas
Ich bin stolz, Herrn König kennengelernt zu haben und freue mich, daß das Interesse an seinen Reisen bis zum Schluß ungebrochen war.
Andreas
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- Beiträge: 1537
- Registriert: Mo 20. Dez 2010, 22:46
Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin 2011
Auch ein herzliches Beileid von meiner Seite ....
Zumal Gunnar quasi seinen Drang nach Reisen wieder neu entfacht hatte. Man merkte bei Herrn König immer quasi mit welcher
Begeisterung er von seinen Reisen berichtete.
Zumal Gunnar quasi seinen Drang nach Reisen wieder neu entfacht hatte. Man merkte bei Herrn König immer quasi mit welcher
Begeisterung er von seinen Reisen berichtete.
Schrauben ist keine Kunst, es ist eine Lebenseinstellung
Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin 2011
Herr König und seine begeisterten Berichte und Geschichten werden mir im Gedächtnis bleiben. Ich freue mich ihn kennengelernt zu haben!
Besonders beeindruckt hat mich seine Art auf neue, unbekannte Situationen und fremde Menschen sowie deren Kulturen zuzugehen.
Danke!
Besonders beeindruckt hat mich seine Art auf neue, unbekannte Situationen und fremde Menschen sowie deren Kulturen zuzugehen.
Danke!
Re: Mopedfahrt durch Afrika-Rüdiger König zu Gast in Berlin 2011
Die Beerdigung findet am 15.2. um 12.15Uhr in Berlin-Weissensee statt. Ich werde dort sein. Genaueres per PN.
Swenni
Swenni