Bouletten on Tour! 1325 Kilometer auf Essern

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In diesem Fred möchte ich unsere "Ausfahrt" von Berlin über Kap Arkona und zurück nach Berlin mit Bildern zeigen. Die zweite Hälfte unserer Runde, von Berlin nach Colmnitz in Sachsen, muss dann jemand von den anderen Mitfahrern übernehmen. Leider habe ich keine Bilder von der unteren Hälfte der Acht. Insgesamt sind wir, Steffen, Possi, Swen und ich, 1325 Kilometer gefahren.

Der Originalbericht, der in einem anderen Forum zu lesen war (bis er gelöscht wurde!), begann so:

Ich leite nur kurz ein.
Wir (Swen-Uwe, Possi, Gunnar, Steffen) sind heute spät Nachmittag von tollen
Tagen an der Ostsee heim gekehrt.

Die Route führte uns entlang und auf der F 109 hoch gen Insel.

Pannen: wenige
Wetter: überraschend stabil
Laune: top

Ziel war Kap Arkona. Wir sind angekommen.

Possi, Swen und Gunnar folgen dann mit den Bildern und weiteren Eindrücken.

Achso das wichtigste: Die Meute reiste per Sr2, teilweise mit Anhänger und nem
64er Spatz.

Toll war´s!!!
Danke Jungs.

Abfahrt war in Berlin am 09. Mai 2010. Mit dabei waren Steffen, Sebastian, Swen und ich. Wir sind mit drei Essern (zwei davon mit Anhängern) und einem Spatz unterwegs gewesen. Jetzt kommen mal die Bilder:

Das erste Gespann fährt vor und der Rest folgt Richtung Norden. Tagesziel ist Torgelow.

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Am nächsten Tag, nach einer angenehmen Übernachtung bei Steffens Eltern, ging es weiter Richtung Küste. Hier seht ihr die teilnehmenden Fahrzeuge beim Pausieren.

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Unsere Fahrzeuge auf der Fähre nach Rügen.

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Dann kamen wir im KDF-Bad Prora an. Beeindruckend ist die Größe dieses Gebäudekomplexes.

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Nie vollendet und schon zur Ruine verfallen.

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Die Bauten und Ruinen von Prora.

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...Ruinen...

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Dann durfte mal der Großstadt-Esser an den Strand!

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Da ist er nochmal!

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Hier mal mit...

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...und hier ohne Anhänger.

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...

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Unser Feldlager in den Dünen.

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Steffen mit dem Spatzenwagen am Strand.

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Wir fanden die alte Hafenanlage. Nie benutzt und schon wieder in Zersetzung begriffen.

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Die endlos langen Ruinen warten scheinbar auf ... nichts. Hier eine brachliegende Aussichtsterrasse.

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Abfahrt am nächsten Morgen. Kalt war es in der Nacht! "Das sieht aus wie Spaß... ist aber in Wirklichkeit Kampf" hatte Steffen zu einem Menschen am Straßenrand gesagt. Recht hatte er!
Schicke Brille, Swen!

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Der kleine Halt zum Frühstücken diente eigentlich zum aufwärmen. In der Nacht war es unter 0 Grad!

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So, die Bilder sind verkleinert. Ich hoffe, dass es euch nun mehr Freude macht die Bilder anzusehen.
Weiter gehts.
Ankunft am Kap Arona! Wir haben es geschafft. Keine Verletzten, keine wirklichen Pannen und alle in bester Laune!