Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Die neuen Dichtungen quellen sehr oft zu. Die Löcher haben dann ein so geringes Lumen, dass der Durchfluss nicht mehr ausreicht. Benzinresistenz konnte man irgendwann schon mal besser!
Grüße!
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Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Ich habe bei meiner Schwalbe momentan die dritte Benzinhahndichtung verbaut.
Die ersten beiden waren Nachfertigungen, jetzt ist der Benzinhahn dicht...
Die ersten beiden waren Nachfertigungen, jetzt ist der Benzinhahn dicht...
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Ich habe an der blauen 64er einen EHR Nachbau dran, mit abgewinkeltem Hahn (64 eigentlich gerade ) und kann nicht klagen.Der kam kurz vor der Suhl-Tour ran und ist immernoch am funzen.
mfg Toni
mfg Toni
Nur wer sein Moped fährt, liebt sein Moped.
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Ich habe in meiner eine Viton Dichtung drinnen. Seit 3 Jahren keine Probleme.
Grüße, Martin
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Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Vorhin ging es weiter....
Ich habe den Benzinhahn ausgebaut und siehe da, der Fehler ist wohl gefunden. Die Dichtung hat sich teilweise verabschiedet, wie man sehen kann. Das Stück Gummi, welches ausgerissen ist, stört wahrscheinlich immer den Benzinfluss. Die Dichtung wird gegen eine neue aus Viton ausgetauscht.
Dann habe ich noch den Gasschieber getauscht. Man sieht ganz deutlich die Ecke, die am alten Teil fehlt. Wahrscheinlich ist dadurch auch die Führung nicht mehr richtig gegeben gewesen und der Griff blieb immer mal hängen und lief unsauber. Mit dem neuen Schieber ist wieder alles i.O. und der Griff geht schön leichtgängig.
Da mein Gasbowdenzug ja sehr locker und die Einstellschraube am Lenker schon komplett rausgedreht ist, habe ich mir für den Vergaser eine Kappe mit Stellschraube bestellt. Diese ist heute gekommen, ich habe sie jedoch noch nicht verbaut. Ich hoffe, die Kappe passt und damit dürfte der Gasbowdenzug dann wieder straff sein.
Ich habe den Benzinhahn ausgebaut und siehe da, der Fehler ist wohl gefunden. Die Dichtung hat sich teilweise verabschiedet, wie man sehen kann. Das Stück Gummi, welches ausgerissen ist, stört wahrscheinlich immer den Benzinfluss. Die Dichtung wird gegen eine neue aus Viton ausgetauscht.
Dann habe ich noch den Gasschieber getauscht. Man sieht ganz deutlich die Ecke, die am alten Teil fehlt. Wahrscheinlich ist dadurch auch die Führung nicht mehr richtig gegeben gewesen und der Griff blieb immer mal hängen und lief unsauber. Mit dem neuen Schieber ist wieder alles i.O. und der Griff geht schön leichtgängig.
Da mein Gasbowdenzug ja sehr locker und die Einstellschraube am Lenker schon komplett rausgedreht ist, habe ich mir für den Vergaser eine Kappe mit Stellschraube bestellt. Diese ist heute gekommen, ich habe sie jedoch noch nicht verbaut. Ich hoffe, die Kappe passt und damit dürfte der Gasbowdenzug dann wieder straff sein.
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Bei den gekauften Dichtungen ist es immer dar gleiche Quatsch. Lange halten tun sie nicht.
Die Kappe mit der Einstellschraube ist zwar eine Idee, löst aber das eigentliche Problem nicht - warum ist der Zug zu lang? Wäre es nicht besser für den Ersatz zu suchen um näher am Original zu bleiben?
Grüße!
Die Kappe mit der Einstellschraube ist zwar eine Idee, löst aber das eigentliche Problem nicht - warum ist der Zug zu lang? Wäre es nicht besser für den Ersatz zu suchen um näher am Original zu bleiben?
Grüße!
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Einen neuen, originalen Bowdenzug habe ich zwar noch da, doch möchte ich das für den Rest dieser Saison erst mal so lösen. Ich habe auf dem Treffen einige Tipps bekommen, wie ich den Zug kürzen kann. Dies werde ich dann in der Winterpause machen. So lange muss jetzt die Kappe mit Stellschraube ihren Dienst tun.
Warum er zu lang ist? Über die Jahrzehnte hat sich der Zug einfach "ausgeleiert".
Warum er zu lang ist? Über die Jahrzehnte hat sich der Zug einfach "ausgeleiert".
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Ich würde den Zug nicht kürzen.
Wenn er sich schon gelängt hat ist es nur eine Frage der Zeit bis sich die erste Draht verabschiedet und sich dann in der Tülle verfängt. Dann hast du den Salat.
Du kannst einfach über den Winter den Zug umbauen und mir den alten schicken. Ich habe ein Lötbad und richtiges Zinn dazu. Ruckzuck ist da ein neuer gebaut. Die Nippel werden weiterverwendet. Nur der Zug muss neu.
Wichtig ist auch, das du dein Gaszugspiel einhälst. Das beim Lenken Gas gegeben wird, ist hier nicht das Problem. Aber bei Vollgas (bei unseren 64er Dauerzustand ) wird der Schieber gegen den Vergaserdeckel gedrückt und der Zug wird schön gespannt und längt sich mit der Zeit.
Martin
Wenn er sich schon gelängt hat ist es nur eine Frage der Zeit bis sich die erste Draht verabschiedet und sich dann in der Tülle verfängt. Dann hast du den Salat.
Du kannst einfach über den Winter den Zug umbauen und mir den alten schicken. Ich habe ein Lötbad und richtiges Zinn dazu. Ruckzuck ist da ein neuer gebaut. Die Nippel werden weiterverwendet. Nur der Zug muss neu.
Wichtig ist auch, das du dein Gaszugspiel einhälst. Das beim Lenken Gas gegeben wird, ist hier nicht das Problem. Aber bei Vollgas (bei unseren 64er Dauerzustand ) wird der Schieber gegen den Vergaserdeckel gedrückt und der Zug wird schön gespannt und längt sich mit der Zeit.
Martin
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Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Das ist ein tolles Angebot, welches ich gern annehme! Dann kann ich den runderneuerten Bowdenzug zum Start der nächsten Saison wieder einbauen und die alte Optik bleibt erhalten. Ich danke Dir, Martin!M53 hat geschrieben: Du kannst einfach über den Winter den Zug umbauen und mir den alten schicken. Ich habe ein Lötbad und richtiges Zinn dazu. Ruckzuck ist da ein neuer gebaut. Die Nippel werden weiterverwendet. Nur der Zug muss neu.
Martin
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Heute war mein KR krank
Nachdem ich den Benzinhahn mit der neuen Viton-Dichtung wieder zusammengebaut, alles wieder eingebaut, den Gasbowdenzug dank der Vergaserkappe mit Einstellschraube gespannt hatte.......wollte der KR auf der Probefahrt einfach nicht mehr. Er fing ständig an zu stottern, im Zylinder knallte es immer wieder und sie ging einfach aus. Ich bin gerade noch bis zur Garage zurück gekommen. Als erstes habe ich den Spritfluss kontrolliert, i.O.. Danach die Krümmermutter, i.O.. Kerze raus.....bist sehr schwarz und ölig, gereinigt, i.O.. Aber es wurde einfach nicht besser! Meine Vermutung ging nun Richtung Zündung. Ich wollte den KR schon gefrustet ganz hinter in die Garage schieben und erst mal paar Tage in Ruhe lassen, da kam ich auf die Idee, mal die Zündkerze zu tauschen. Und was soll ich sagen, nun läuft er wieder!!! Das die Kerze im Eimer ist, hätte ich eigentlich nicht gedacht. Danach hat der year eine 20km Proberunde ohne Probleme überstanden, auch der Spritfluss stimmt nun wieder, nach längeren Vollgasstrecken.
Nachdem ich den Benzinhahn mit der neuen Viton-Dichtung wieder zusammengebaut, alles wieder eingebaut, den Gasbowdenzug dank der Vergaserkappe mit Einstellschraube gespannt hatte.......wollte der KR auf der Probefahrt einfach nicht mehr. Er fing ständig an zu stottern, im Zylinder knallte es immer wieder und sie ging einfach aus. Ich bin gerade noch bis zur Garage zurück gekommen. Als erstes habe ich den Spritfluss kontrolliert, i.O.. Danach die Krümmermutter, i.O.. Kerze raus.....bist sehr schwarz und ölig, gereinigt, i.O.. Aber es wurde einfach nicht besser! Meine Vermutung ging nun Richtung Zündung. Ich wollte den KR schon gefrustet ganz hinter in die Garage schieben und erst mal paar Tage in Ruhe lassen, da kam ich auf die Idee, mal die Zündkerze zu tauschen. Und was soll ich sagen, nun läuft er wieder!!! Das die Kerze im Eimer ist, hätte ich eigentlich nicht gedacht. Danach hat der year eine 20km Proberunde ohne Probleme überstanden, auch der Spritfluss stimmt nun wieder, nach längeren Vollgasstrecken.
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Was war das für eine Kerze? Es gibt Boschkerzen, die am Anfang sehr gut ihre Pflicht tun, allerdings nicht lange durchhalten. Seltsamerweise sind die Dinger von Isolator die stabilsten Kerzen.
Grüße!
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Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Ich habe von 2005 bis 2009 mehr als 5 Berus in meiner 66er durchgefeuert. Daraufhin habe ich dann in meine damals neue 64er eine NGK. Diese fahre ich nun seit 2009. Ohne Mucken und Zicken.
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Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Man kann es auf die Spitze treiben mit den Kerzen.
Ich habe bereits NGK Iridium und Platin gefahren.
Die Platin ist seit der Suhl Tour 2014 in der Schwalbe.Sie ist mir nur einmal verrußt.Das war vor der Lehrwerkstatt im Werk.
Sie lief da aber auch lange mit wenig Leerlaufdrehzahl.
Ansonsten hab ich keine negativen Erfahrungen damit.Auch im Spatz tut sie ihren Dienst 1A.
mfg Toni
Ich habe bereits NGK Iridium und Platin gefahren.
Die Platin ist seit der Suhl Tour 2014 in der Schwalbe.Sie ist mir nur einmal verrußt.Das war vor der Lehrwerkstatt im Werk.
Sie lief da aber auch lange mit wenig Leerlaufdrehzahl.
Ansonsten hab ich keine negativen Erfahrungen damit.Auch im Spatz tut sie ihren Dienst 1A.
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Nur wer sein Moped fährt, liebt sein Moped.
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Wer treibt denn hier was auf welcher Spitze?
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- Beiträge: 1535
- Registriert: Mo 20. Dez 2010, 22:46
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Cloyd hat geschrieben:Man kann es auf die Spitze treiben mit den Kerzen.
Ich habe bereits NGK Iridium und Platin gefahren.
Die Platin ist seit der Suhl Tour 2014 in der Schwalbe.Sie ist mir nur einmal verrußt.Das war vor der Lehrwerkstatt im Werk.
Sie lief da aber auch lange mit wenig Leerlaufdrehzahl.
Ansonsten hab ich keine negativen Erfahrungen damit.Auch im Spatz tut sie ihren Dienst 1A.
mfg Toni
Du musst aber auch erwähnen, das Du wieder getrödelt hast. Die KR51 lief im Standgas und Tony war Blumen pflücken.
Schrauben ist keine Kunst, es ist eine Lebenseinstellung
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
@ Ronald. Ich fahre die B8HS von NGK. (Wärmewert 240) Die bekommst du im Netz an allen Ecken und Enden. Weiterhin gibt es noch eine B9HS (Wärmewert 270), mit denen ist wohl die Tuningfraktion unterwegs.
Martin
Martin
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Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Danke, Martin!
Dann werde ich mir mal eine NGK besorgen und als neue Ersatzkerze testen.
Dann werde ich mir mal eine NGK besorgen und als neue Ersatzkerze testen.
Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Doc Holliday hat geschrieben:
Du musst aber auch erwähnen, das Du wieder getrödelt hast. Die KR51 lief im Standgas und Tony war Blumen pflücken.
Garnicht!Oller Stänkerkopp...
War ich nicht pullern?
Ich denke unterm Strich kann man die NGK Kerzen empfehlen.
Wenn alles Andere stimmt, ist die Kerze selten ein ernstes Problem.Unsere Langstreckenprofis werden das wohl bestätigen.
mfg Toni
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Re: Vorstellung meines 64er KR51 "Schwalbe"
Ich werde berichten!
Eigentlich bin ich nur froh, dass es eine einfache Lösung für den kurzen Anflug von Arbeitsverweigerung meines KR gibt! Aber einen Schrecken hab ich schon bekommen, nachdem vor allem auf knapp 360 gefahrenen KM Langstrecke kaum Probleme auftraten.
Eigentlich bin ich nur froh, dass es eine einfache Lösung für den kurzen Anflug von Arbeitsverweigerung meines KR gibt! Aber einen Schrecken hab ich schon bekommen, nachdem vor allem auf knapp 360 gefahrenen KM Langstrecke kaum Probleme auftraten.